Grundsätzliche Überlegungen
Es gibt verschiedene Möglichkeiten der Rohfütterung. Alle haben eins gemeinsam: Einen hohen Anteil an hochwertigen rohen tierischen Zutaten. Man kann Futter von ganzen Hühnern, Enten, Puten, Fasanen, Kaninchen usw. zubereiten. Eintagsküken, Wachteln, Mäuse oder Ratten, Teile mit Knochen wie Enten- oder Hühnerhälse, Flügel oder Kaninchenteile kann man ganz verfüttern, das ist hervorragend für die Gesundheit der Zähne. Auch rohe ganze Fische können ab und zu gegeben werden, nicht öfter als 4 bis 5 Mal im Monat.
Futtertiere wie Mäuse, Ratten und Eintagsküken kann man gefroren im Zoohandel oder Internet beziehen, meistens werden sie von Reptilienhaltern gekauft. Von Geflügelzuchten kann man Eintagsküken frisch oder gefroren bekommen. Es handelt sich um die männlichen Küken, die bei der Zucht von Legehennnen keine Verwendung finden und daher getötet werden müssen. Sie werden üblicherweise günstig an Zoos, Falknereien oder Katzenfutterhersteller verkauft.
Es ist auch möglich, rohes Fleisch mit entsprechenden Ergänzungsprodukten zu füttern oder eine Kombination aus fleischigen Knochen und Fleischstücken. Hier kommen die oben genannten Arten in Frage, aber auch Fleischsorten, von denen man nicht ganze Tiere verfüttern kann, da sie zu groß sind, wie Rind, Lamm, Pferd, Reh, Emu, Strauss oder bedingt Schwein.
Wichtig ist die Ausgewogenheit der selbst hergestellten Rationen sowie so abwechslungsreich wie möglich zu füttern, um Unter- oder Überversorgung einzelner Nährstoffe zu vermeiden. Nicht jede Mahlzeit muss komplett ausgewogen sein, allerdings sollte die Versorgung mit allen Nährstoffen in einem Zeitrahmen von ein paar Tagen gegeben sein.
Ist man gar nicht in der Lage, der Katze regelmäßig Mahlzeiten selbst zuzubereiten, ist es empfehlenswert, verschiedene hochwertige Dosenfutter zu geben und ab und zu rohe Fleischstücke zuzufüttern, was auch der Gesunderhaltung der Zähne dient. So lange der Fleischanteil nicht 20 bis 25 %, bei wachsenden und laktierenden Katzen etwas weniger, der Gesamtfutterration übersteigt, ist es im Allgemeinen nicht nötig, Zusätze zu geben.
Wünschenswert ist aus unserer Sicht ein höherer Rohfutteranteil oder noch besser die Fütterung ganz ohne Fertigfutter. Die Umstellung muss langsam erfolgen und die Katze bereits an mehrere Sorten Fleisch und die verschiedenen Zusätze gewöhnt sein, ehe man ganz auf Fertigprodukte verzichten kann, da die Katze hieraus Vitamine und Mineralien bekommt, so lange sie beispielsweise noch nicht die verschiedenen Zusatzpräparate in der rohen Kost frisst. Näheres hierzu ist im Kapitel Futterumstellung beschrieben.
Zunächst sollte überlegt werden, welche Art der Rohfütterung für einen selbst machbar ist. Nicht jeder möchte ganze, unausgenommene Tiere verfüttern, oft ist es auch nicht einfach, diese überhaupt zu bekommen. Ferner benötigt man einen guten Fleischwolf, wenn man größere Tiere mit Knochen wie Hühner oder Kaninchen verwenden möchte. Wenn man zunächst nur mit Fleisch anfängt, sollte man sich dennoch über kurz oder lang überlegen, auch ab und zu rohe Knochen zu geben, da diese im Gegensatz zu Calciumpräparaten nicht verarbeitet sind und außer Calcium auch andere wichtige Mineralien und Spurenelemente enthalten. Die anhängenden Sehnen und Knorpel sind ebenfalls schwer zu ersetzen.
Wobei wir auch schon beim nächsten Schritt der Überlegungen sind: Was fehlt vom ganzen Tier bei der Art der Fütterung, für die man sich entschieden hat bzw. die für einen im Moment in Frage kommt? Hilfreich ist bei diesen Gedankengängen, sich in Erinnerung zu rufen, dass die Katze in ihrem natürlichen Lebensraum bis auf wenige Ausnahmen ganze Beutetiere verspeist. Je weniger man vom ganzen Tier verwendet, desto mehr muss man ergänzen und desto sorgfältiger muss man auf die Ausgewogenheit achten.
Einen Überblick vermittelt die nachstehende Tabelle:
Zubehör
Scharfes Messer
Fleischeraxt (gibt es günstig auf Trödelmärkten oder bei Ebay, regelmäßig schärfen), evtl. Geflügelschere
Dickes Brett aus hartem Naturholz, am besten Buche (nicht Eiche, enthält Gerbstoffe)
Mehrere Schüsseln, Tiefkühlbeutel oder Boxen, evtl. Gummihandschuhe
Küchenwaage mit Grammeinteilung
Küchenmaschine/Häcksler oder feine Reibe, um Gemüse zu pürieren oder zu raspeln
Kaffeemühle und/oder Nussmühle für Samen, Nüsse oder Eierschalen
Fleischwolf: Kleine Mengen kann man durch einen Handfleischwolf drehen. Für größere Mengen braucht man einen elektrischen Fleischwolf mit Motorschutzschalter und Stahlinnenleben, nicht Plastik! Neben großen Industriewölfen haben sich folgende Haushaltswölfe als geeignet erwiesen: Kenwood MG 450 oder PG 520, Braun Power Plus 1300 und Moulinex Charlotte HV6, Preise 100 bis 200 Euro. Am besten nimmt man die grobe Lochscheibe.
Zubereitung
Die Zubereitung sollte möglichst in einem Raum erledigt werden, den man anschließend gut säubern kann, z. B. Küche, ansonsten Wände ggf. mit Zeitungen abdecken. Dies ist hauptsächlich für das Auseinanderhacken von fleischigen Knochenteilen zu empfehlen, alle anderen Arbeiten wie Wolfen oder Schneiden des Fleisches gehen recht sauber vonstatten. Die zu verarbeitenden Tiere/Fleisch gründlich unter fließendem Wasser abwaschen, nach getaner Arbeit alle Gerätschaften sorgfältig reinigen.
Falls das Futter eingefroren werden soll, ist es besser, Gemüse getrennt einzufrieren bzw. frisch kurz vor dem Servieren zuzufügen. Das gleiche gilt für alle anderen Zutaten wie Fette/Öle, Taurin, Vitamine, die nicht mit eingefroren werden sollten.
Alle Zutaten sollten so frisch wie möglich sein. Frisches Futter kann bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt werden, in der Tiefkühltruhe nicht länger als 2 bis 3 Monate, je kürzer desto besser.
Nur bei Wasser entspricht das Volumen dem Gewicht (100 ml wiegen 100 g), bei allen anderen Elementen gibt es beträchtliche Unterschiede. Daher Zutaten immer wiegen, insbesondere Zusätze. Tipp: Falls man keine Waage hat, die sehr genau Gramm oder gar Milligramm wiegt, nimmt man einmal 100 g und zählt die TL oder EL ab. 100 g geteilt durch ? TL = ? g pro TL. Dann hat man ein Maß, das man in Zukunft verwenden kann, vorausgesetzt, man benutzt immer den gleichen Löffel.
Ferner muss darauf geachtet werden, ob verschiedene Elemente wie z. B. Fette, Mineralstoffe oder Vitamine bereits von unterschiedlichen Komponenten und Ergänzungsmitteln im Futter geliefert werden, so dass die Gefahr der Überdosierung entstehen könnte. Beispiele hierfür sind Fettsäuren, die im tierischen Anteil bereits ausreichend vorhanden sein können, dazu in den Ölen wie auch Samen, Mineralien in Knochen und zusätzlich in Ergänzungsmitteln, Vitamine in Leber und zusätzlich in Ölen oder Vitaminpräparaten usw.
Fütterungstipps
Abwechslung: Am wichtigsten ist es, alle Bestandteile der Kost zu variieren, um Mangelerscheinungen oder Überdosierungen einzelner Stoffe vorzubeugen. Aus diesem Grund sollte man nicht nur immer einem Rezept folgen. Alle Zutaten sollten möglichst abwechslungsreich gestaltet werden, angefangen von der Fleisch-/Tiersorte (Hühner, Puten, Kaninchen, Mäuse etc.) über das Alter/Geschlecht (Hähnchen, Legehühner, Eintagsküken etc.), den Körperteilen (Brust, Keule, Bauch, Herz, Magen, Hals etc.), die Fette, den pflanzlichen Anteil bis hin zu den Ergänzungsmitteln.
Mahlzeiten: Erwachsene Katzen bekommen 2 bis 3 Mahlzeiten, Jungtiere werden je nach Alter 3 bis 5 Mal pro Tag gefüttert. Für Kleinkatzen ist es günstiger, mehrere Mahlzeiten zu essen als nur 1 oder 2 pro Tag, wie es oft empfohlen wird und eher für Großkatzen oder Hunde üblich ist.
Fütterungsmenge: Diese hängt stark von Alter, Aktivität und Körperbau der Katze sowie der Energiedichte des Futters ab. Die ungefähre Rohfuttermenge beträgt 30 bis 50 Gramm pro Tag und kg Körpergewicht. Jungtiere, aktive Deckkater sowie trächtige und laktierende Katzen benötigen mehr Futter als Kastraten.
Auftauen: Tiefgefrorenes Futter langsam im Kühlschrank auftauen. Hat man das einmal vergessen, kann man es ausnahmsweise bei Zimmertemperatur, vorsichtig im warmen Wasserbad oder Backofen auf kleinster Stufe auftauen. Es ist schwierig, das Futter in der Mikrowelle aufzutauen, ohne dass es stellenweise zu sehr erwärmt wird und unbeabsichtigt Nährstoffe zerstört werden. Die Auswirkungen der Mikrowellen an sich sind nach wie vor sehr umstritten.
Servieren: Das Futter kann ruhig kühl serviert werden, so hält es sich etwas länger. Sollte die Katze dies nicht vertragen, kann man es vorsichtig im Wasserbad etwas anwärmen, da Katzen körperwarmes Futter vorziehen. Futterreste werden spätestens nach einer Stunde entfernt, da Rohfutter schnell verderben kann.
Jungtieraufzucht: Kitten brauchen normalerweise kein spezielles Futter und können ab der 4. Woche die gleiche Rohkost erhalten wie die Erwachsenen, schließlich gibt es in der Wildnis auch keine besonderen Mäuse für Katzenbabies. Dennoch sollte man beachten, dass heranwachsende Katzen gegenüber erwachsenen Tieren einen erhöhten Bedarf an Calcium und Phosphor haben, der eventuell bei reiner Fleischfütterung mit einem Calciumzusatz, welcher kein Phosphor enthält, nicht gedeckt wird. Junge Katzen sollten deshalb in ihrer Nahrung auch gewolfte Knochen, Knochenmehl oder Dicalciumphosphat bekommen, welche neben dem Calcium Phosphor enthalten. Hervorragend geeignet sind durch den Fleischwolf gedrehtes Futter und Eintagsküken mit ihren weichen Knochen, evtl. zunächst etwas zerkleinert. Im Gegensatz zu anderen Futtermitteln wird diese Kost spontan angenommen. Die Kleinen bleiben von den bekannten Problemen wie Durchfall verschont, die sonst so häufig bei der Umstellung von Muttermilch auf Fertigfutter oder Babybrei entstehen. Wenn die Kitten gut fressen, kann man beginnen, die Fleischstückchen nach und nach größer werden zu lassen, damit sie sich an das Kauen gewöhnen. Kleinere Teile mit Knochen von Hühnern oder Kaninchen kann man ab der 12. Woche geben.
Probiotische Produkte und Enzyme: Sie sind normalerweise für gesunde Katzen nicht nötig, können jedoch bei der Futterumstellung oder Verdauungsproblemen helfen.
Fütterungsfehler und ungeeignete Futtermittel
Rohkosternährung mit hohem Getreideanteil oder nach Angaben für Hunde: Katzen sind keine kleinen Hunde, ihre besonderen Nahrungsansprüche sollten respektiert werden. Katzen haben einen wesentlich höheren Proteinbedarf als Hunde, so dass der pflanzliche Anteil in manchen Rezepten mit 20 bis 40 % für die Katzennahrung zu hoch ist, für die 3 bis 5 % angemessen sind. Katzen können im Gegensatz zu Hunden einige Vitamine und essentielle Amino- und Fettsäuren nur aus tierischen Materialien beziehen. Katzen reagieren empfindlich auf Getreide und Kräuter im Futter. Während Hunde auch älteres Fleisch gerne nehmen und vertragen, muss das Futter für Katzen immer absolut frisch sein.
Fasten: Hunde kann man fasten lassen, für Katzen ist dies absolut unangebracht, da ihr Stoffwechsel darauf eingestellt ist, regelmäßig über den Tag verteilt kleine Mahlzeiten zu sich zu nehmen. Fasten kann insbesondere bei älteren und übergewichtigen Katzen Probleme des Stoffwechsels und der Organe verursachen, zum Beispiel Fettleber.
Rohfutter und Fertigfutter in einer Mahlzeit mischen: Man sollte Rohfutter und Fertigfutter nicht zusammen in einer Mahlzeit geben, Ausnahme ist die begrenzte Zeit der Futterumstellung. Die Katze könnte Schwierigkeiten haben, die Nahrungsbestandteile adäquat zu absorbieren, da Fertigfutter bzw. gekochtes Futter länger benötigt, um verdaut zu werden. Das bedeutet, dass das Rohfutter länger im Magen-/Darmtrakt verweilt, als es normalerweise der Fall ist. Es könnte im schlimmsten Fall dazu führen, dass sich unliebsame Keime vermehren, wobei wir allerdings von so einem Fall noch nicht gehört haben. Wenn man regelmäßig Roh- und Fertigfutter nebeneinander füttert, ist es ideal, zwischen den einzelnen unterschiedlichen Mahlzeiten ein paar Stunden Abstand zu lassen.
Verschiedene Fleischsorten in einer Mahlzeit mischen: Das kann man zwar nicht direkt als Fütterungsfehler bezeichnen, wir empfehlen es aber auch nicht unbedingt. Manche Katzen vertragen Mischungen nicht so gut, dann ist es besser, die Fleischsorten getrennt zu füttern. Ansonsten kann man Fleisch verschiedener Sorten mischen, so lange es die Katze verträgt, sollte aber bedenken, dass auch Katzen Abwechslung mögen und sich freuen, wenn nicht jede Mahlzeit gleich schmeckt. Generell sollte man daher vermeiden, immer mehrere Sorten zur gleichen Futtermischung zu verarbeiten, da viele Katzen mäkelig werden, wenn sie jeden Tag das Gleiche vorgesetzt bekommen. Erhält man keine Innereien der gleichen Fleischart, ist es jedoch besser, diese von einer anderen Sorte zu nehmen, als sie ganz wegzulassen, solange die Katze es verträgt. Auch kann es hilfreich sein, bei der Umstellung auf Rohfutter eine unbekannte Fleischsorte, die die Katze noch nicht fressen mag, mit ihrem Lieblingsfleisch zu mischen, um sie daran zu gewöhnen.
Pures Fleisch ohne Knochen und Zusätze: Zu unausgewogen, Calcium-Phosphor-Balance stimmt nicht (siehe auch Tabelle oben).
Zu hoher Knochenanteil: Ein reiner Knochenanteil von 5 bis 10 % reicht aus. Mit zu viel Knochen wird zu viel Calcium und Phosphor aufgenommen, auch könnte zu viel Kollagen, welches sich in Knochen befindet und für die Katze unverdaulich ist, sich negativ auf den Verdauungsapparat auswirken. Die Folge kann sein, dass die Katze an Verstopfung leidet und die Balance zu anderen Mineralien, Spurenelementen und Vitaminen nicht mehr stimmt oder die Katze durch den verminderten Fleischanteil zu wenig Protein bekommt. Geflügel wie Huhn erreicht je nach dem, wie fleischig es ist, einen Knochenanteil von 12 % oder mehr, bei ausgenommenen Hühnern kann der Anteil sogar bei 20 % liegen, so dass, wie an anderer Stelle bereits erwähnt, zusätzlich pures Fleisch gegeben werden sollte.
Rohes Schweinefleisch aus nicht Aujeszky-Virus freien Ländern: Der Erreger ist für Katzen tödlich.
Zu viel roher Fisch: Roher Fisch kann Thiaminase enthalten, welche Vitamin B1 zerstört, das mit der gleichen Mahlzeit aufgenommen wird, daher nicht mehr als höchstens 1 bis 2 Fischmahlzeiten pro Woche geben. Zuviel fetter Fisch wie Thunfisch oder Lachs ruft Steatitis hervor, eine Krankheit, bei der eine gefährliche Entzündung des Körperfettes durch Vitamin-E-Mangel entsteht.
Zu viel Leber: Gefahr der Überdosierung von Vitamin A, es sollte nicht mehr als 3 bis 5 % Leber gefüttert werden.
Lebertran: Höchstens in winzigen Mengen, eher nicht zu empfehlen, da Gefahr der Überdosierung von Vitamin A und D.
Zu viel Eigelb: Durchfall und Gefahr der Überdosierung von Vitamin A.
Zu viel Eiweiß: Das rohe Eiweiß im Ei enthält ein Enzym (Avidin), welches im Darm die Aufnahme von Biotin einschränkt, daher sollte es nicht zu oft gegeben werden.
Milch: Viele erwachsene Katzen bekommen Durchfall, da ihnen Laktase fehlt, ein Enzym, um die Laktose in der Milch aufzuspalten
Zwiebelgewächse wie Zwiebeln, Lauch, Knoblauch: giftig für Katzen, können Anämie verursachen.
Rohe Kartoffeln, rohe Bohnen, Weintrauben, Rosinen, Avocado (eine bestimmte Sorte): giftig
Spinat , Mangold, Rote Beete, Süßkartoffeln, Petersilie: Enthalten mehr Oxalsäure als andere Gemüse. Oxalsäure bindet Calcium und kann die Bildung von Oxalatsteinen fördern. Insbesondere bei Spinat ist Vorsicht geboten.
Grüne Teile von Nachtschattengewächsen wie Tomaten und Paprika: Enthalten giftiges Solanin, welches bei den reifen, ausgefärbten Früchten nicht mehr enthalten ist, daher können diese nach Entfernen des Blattgrüns gefüttert werden.
Kräuter und pflanzliche Zusätze wie Yucca, Aloe Vera, Ginseng: Diese Heilpflanzen sollten unserer Meinung nach nicht ohne Grund gegeben werden, da wir sie nicht als Nahrung, sondern als Medizin betrachten. Viele Kräuter enthalten zudem ätherische Öle, die giftig für Katzen sind.